3 Gründe, warum Du nicht das Leben leben solltest, von dem Du träumst

und zwar auf gar keinen Fall..! Könnte ja Spass machen und Dich wirklich befriedigen. All die Menschen, die ihre Berufung und ihre Vision vom Leben gefunden haben, sind so unerträglich glücklich. Du denkst Dir: „Mag ja sein, dass andere das haben und leben – ihre Berufung. Aber ich? Keine Zeit dafür.. Muss Geld verdienen!“

(Für Risiken und Nebenwirkungen durch das Lesen dieses Artikels wird keine Haftung übernommen. Wir empfehlen aber, diese Zeilen mit einer feinen Portion Humor zu nehmen.)

Jeder Mensch ist auf dieser Welt und hat eine bestimmte Aufgabe hier zu erfüllen. Du bist also nicht grundlos hier. Und um gleich mal mit einem Vorurteil aufzuräumen: Berufung ist nicht etwas, was nur Künstlern, Träumern, Hochbegabten oder Genies vorbehalten ist.

Es geht viel mehr darum, das zu tun, was Dir am allermeisten Freude bringt, was Dir Spaß macht und auch Sinn ergibt. Und wenn Du zu diesen Zutaten noch Dein Wissen, Deine Stärken und Dein Können dazu tun würdest, hättest Du ein perfektes Backrezept, um Dir Dein Leben so zu gestalten, wie Du es gern hättest. Natürlich müsstest Du dafür den Teig kneten und formen und dann auch backen. Du musst also Deine Zutaten so zusammenstellen, dass sie Dir schmecken und dass Du Abnehmer findest. Das heißt: Du kreierst Dein einzigartiges Leben und dienst damit anderen – und das beides gleichzeitig.

Aber das alles willst Du ja gar nicht: Freiheit, Zeit und (finanzielle) Unabhängigkeit. Viel zu anstrengend, viel zu fordernd, viel zu mühsam, viel zu irgendwas – es bleibt beim Träumen! Um Dein Leben nicht so zu leben, wie Du es Dir erträumst, empfehle ich Dir, die folgenden Gründe anzuschauen:

1. Komfortzone verlassen? – Bleib in Deiner Box

Hier ist es warm und kuschelig. Hier kann Dir nichts passieren. Es ist bequem und es macht den Tag, die Woche, das Jahr – und das jahrein jahraus – zu einem Klotz, dessen Verpflichtung Du Dich nicht entziehen kannst. Es passiert auch sonst nichts aufregendes. Alles wie immer – jeden Tag. Es ist wie ein zäher Kaugummi. Laaaaaaaaaaaaangweilig. Ab und zu findest Du Dich in Deinen Gedanken wieder und denkst Dir: Hätte ich mal.., könnte ich doch.., müßte ich eigentlich.., wäre doch ganz schön…

Ja! Und warum machst Du nicht? Mal ganz ehrlich: Wie wäre es für Dich, wenn Du etwas von Deinen „hätte, könnte und wäre“ endlich mal umsetzt? Meinst Du, Du wärst stolz auf Dich? Meinst Du, Du könntest Dich freuen über Deine Leistung? Meinst Du, das würde ein gutes Gefühl in Dir auslösen? Im Norden sagt man: Nicht nur schnacken, sondern machen! Und Fehler und Missgeschicke dürfen auch sein. Das sind die Erfahrungen, an denen wir wachsen. Denn Du verlierst nie. Entweder Du gewinnst oder Du lernst. Aber das ist nur denen vorbehalten, die aus ihrer Box heraus klettern und sich auf den Weg machen, mit Stolpersteinen und ohne Hemmungen.

2. NICHTS bewegendes erzählen zu haben – eines Tages, wenn Du alt bist

Was sollst Du auch schon von Deinem Leben berichten, wenn es keine Höhen und Tiefen gegeben hat, wenn Du immer nur angepaßt bist, ohne etwas wirklich befriedigendes geleistet zu haben. Du findest die Geschichten älterer Menschen über den übergekochten Milchtopf oder das Fernsehprogramm am Vortag oder was der Nachbar wieder gesagt hat, ganz nett. Du bist der Meinung: „naja, das Leben ist halt so“ oder „man kann sich das nicht aussuchen“. Aber ist es das, was Du willst?

Die Poetry Slammerin Julia Engelmann trifft es auf den Punkt in ihrem Gedicht:

„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein

und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Ich, ich bin der Meister der Streiche, wenn´s um Selbstbetrug geht.

Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben stehe.

Bin ein entschleunigtes Teilchen, kann auf keinstem was reißen,

lass mich begeistern für Leichtsinn – wenn ein anderer ihn lebt.

Und ich denke zu viel nach. Ich warte zu viel ab.

Ich nehme mir zu viel vor –und ich mach davon zu wenig.

Ich halte mich zu oft zurück – ich zweifel alles an,

ich wäre gerne klug, allein das ist ziemlich dämlich.

Ich würde gern so vieles sagen, aber bleibe meistens still,

weil, wenn ich das alles sagen würde, wär das viel zu viel.

Ich würde gern so vieles tun, meine Liste ist so lang,

aber ich werde eh nie alles schaffen – also fange ich gar nicht an.

Stattdessen hänge ich planlos vorm Smartphone, warte bloß auf den nächsten Freitag.

Ach, das mach ich später, ist die Baseline meines Alltags.

Ich bin so furchtbar faul wie ein Kieselstein am Meeresgrund.

Ich bin so furchtbar faul, mein Patronus ist ein Schweinehund.

Mein Leben ist ein Wartezimmer, niemand ruft mich auf.

Mein Dopamin, das spare ich immer – falls ich´s nochmal brauch.

Und eines Tages, Baby, werde ich alt sein. Oh Baby, werde ich alt sein

und an all die Geschichten denken, die ich hätte erzählen können.

Und Du? Du murmelst jedes Jahr neu an Silvester die wiedergleichen Vorsätze treu in dein Sektglas

und Ende Dezember stellst Du fest, das du Recht hast, wenn Du sagst, dass Du sie dieses Jahr schon wieder vercheckt hast.

Dabei sollte für Dich 2013 das erste Jahr vom Rest deines Lebens werden. (2013 durch 2017 ersetzen! – Anm. der Red.)

Du wolltest abnehmen, früher aufstehen, öfter rausgehen, mal deine Träume angehen, mal die Tagesschau sehen, für mehr Smalltalk, Allgemeinwissen.

Aber so wie jedes Jahr, obwohl Du nicht damit gerechnet hast, kam Dir wieder mal dieser Alltag dazwischen.

Unser Leben ist ein Wartezimmer, niemand ruft uns auf.

Unser Dopamin das sparen wir immer, falls wir´s nochmal brauchen.

Und wir sind jung und haben viel Zeit.

Warum sollen wir was riskieren, wir wollen doch keine Fehler machen,

wollen auch nichts verlieren.

Und es bleibt soviel zu tun, unsere Listen bleiben lang

und so geht Tag für Tag ganz still ins unbekannte Land.

Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein,

und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können

und die Geschichten, die wir dann stattdessen erzählen werden,

traurige Konjunktive sein wie:

„Ein mal bin ich fast einen Marathon gelaufen

und hätte fast die Buddenbrooks gelesen

und einmal wäre ich beinah bis die Wolken wieder lila waren noch wach gewesen

und fast, fast hätten wir uns mal demaskiert und gesehen, wir sind die Gleichen,

und dann hätten wir uns fast gesagt, wie viel wir uns bedeuten.“

Werden wir sagen.

Und das wir bloß faul und feige waren, das werden wir verschweigen,

und uns heimlich wünschen, noch ein bisschen hier zu bleiben.

Wenn wir dann alt sind und unsere Tage knapp,

und das wird sowieso passieren, dann erst werden wir kapieren,

wir hatten nie was zu verlieren – denn das Leben, das wir führen wollen,

das können wir selber wählen.

Also lass uns doch Geschichten schreiben, die wir später gern erzählen.

Lass uns nachts lange wach bleiben, auf´s höchste Hausdach der Stadt steigen,

lachend und vom Takt frei die allertollsten Lieder singen.

Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen, sehen, wie sie zu Boden reisen

und die gefallenen Feste feiern, bis die Wolken wieder lila sind.

Und lass mal an uns selber glauben, ist mir egal, ob das verrückt ist,

und wer genau guckt, sieht, dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist.

Und – wer immer wir auch waren – lass mal werden wer wir sein wollen.

Wir haben schon viel zu lang gewartet, lass mal Dopamin vergeuden.

„Der Sinn des Lebens ist leben“, das hat schon Casper gesagt,

„let´s make the most of the night“, das hat schon Kesha gesagt.

Lass uns möglichst viele Fehler machen, und möglichst viel aus ihnen lernen.

Lass uns jetzt schon Gutes sähen, dass wir später Gutes ernten.

Lass uns alles tun, weil wir können – und nicht müssen.

Weil jetzt sind wir jung und lebendig, und das soll ruhig jeder wissen,

und – unsere Zeit die geht vorbei. Das wird sowieso passieren

und bis dahin sind wir frei und es gibt nichts zu verlieren.

Lass uns uns mal demaskieren und dann sehen, wir sind die Gleichen,

und dann können wir uns ruhig sagen, dass wir uns viel bedeuten,

denn das Leben, das wir führen wollen, das können wir selber wählen.

Also los, schreiben wir Geschichten, die wir später gern erzählen. ( Julia Engelmann )

Die meisten Menschen bereuen später, dass sie den Mut nicht gehabt haben, ihr Ding zu machen und ihr eigenes Leben zu leben, sich ihrer Leidenschaft hinzugeben und einen Weg zu finden, damit ihr Einkommen zu sichern.

Für mich war das keine Option mehr und für mich bedeutet das: Jeden Morgen mich daran zu erinnern, was ich wirklich im Leben will und entsprechend danach zu handeln, selbstbestimmt zu sein, meine Berufung zu leben und Menschen zu unterstützen, die noch auf der Suche sind, ihr „Ding“ zu finden und es dann auf die Bahn zu bringen.

Das bedeutet auch, sich nicht immer anzupassen und nur das zu tun, was andere meinen, was richtig ist, sondern seine Ecken, Kanten und Verletzlichkeiten zu zeigen, aber vor allem den Mut zu haben, anders als andere sein zu dürfen und einen eigenen Weg einzuschlagen. Hast Du den Mut Dein eigenes Leben, Deine Berufung zu leben und zu erleben?

3. Träume sind doch eh nur Schäume

Du kannst Dein Leben eh nicht ändern. Du bist der Meinung, dass Du das kleinste Glied in der Kette bist. Du hast zu funktionieren und wenn Du Dich doch mal auflehnst, bekommst Du so viel Gegenwind, dass Du es beim nächsten Mal gleich ganz sein lässt. Du hast tausend Verpflichtungen, einen Job, der Dir keinen Spaß macht und Dein Leben plätschert einfach nur so dahin. Manchmal träumst Du davon, ein anderes Leben führen zu können, aber das ist in Deinen Augen nur den Menschen vorbehalten, die viel Geld haben. Und das wirst Du eh nie haben, schließlich hast Du einen Job und ein begrenztes Gehalt, der das nicht möglich macht. Außerdem… Selbst wenn Du träumst, hast Du keine Idee, wie Du den Traum umsetzen könntest. Also Seifenblasen-Prinzip und alles lassen, wie es ist.

Oder wie siehst Du das? Ist es nicht mal an der Zeit, das Leben Deiner Träume zu leben oder zumindest anzufangen, in die Richtung zu laufen?

Jeder Mensch – wirklich jeder! – hat eine bestimmte Lebensaufgabe, mit der er auf die Welt bekommen ist. Und glaube mir, wenn Du das Geschenk in Dir in Form von Deinen Gaben und Talenten gefunden hast, findest Du auch einen Weg, dieses Geschenk in die Welt zu tragen. Zu geben und nicht mehr zu verstecken. Das ist pure Freude und Zufriedenheit, wenn Du mit Deiner Begeisterung und Deiner Leidenschaft bei anderen Menschen etwas bewegen kannst. Das heißt, dass Du Deinen Kern erkennen musst, der sich zusammensetzt aus dem, wer Du bist, was Du kannst, was Du weißt, was Du damit in die Welt bringen möchtest, und wie Du das vermarkten kannst. Das ist Dein roter Faden, an dem Du Dich entlang hangelnd auf Deinen Traum – Deine Vision zubewegst.

Wenn Du Deine Lebensaufgabe und Deinen roten Faden nicht kennst, wirst du mit der Zeit unzufriedener und grauer, weil du Dich an den äußeren Gegebenheiten festhältst. Mit jedem Impuls, dem Du folgst, der aber nicht Deiner ist, verschenkst Du Zeit und Kraft, Deiner Vision zu folgen.

Also was ist Dein Traum und mit welcher Vision würdest Du gern etwas wundervolles in dieser Welt bewirken? Entscheide Dich bewusst für Dein Potential und Deine Einzigartigkeit. Du wirst aufblühen und vor Lebendigkeit sprühen. Wäre das nicht fantastisch? Du hättest Spaß und Freude an dem, was Du tust und zu geben hast. Denn sei mal ganz ehrlich zu Dir: Wenn Dir jemand Dank ausspricht für etwas, was Du für diese Person getan hast, freut es Dich oder bist Du dann zutiefst betrübt?

Wenn Du also Deine Träume zu Deinem erklärten Ziel in Deinem Leben machst, wird sich eine Menge zum positiven hin ändern. Deine Lebensfreude nimmt massiv zu, Du siehst den Sinn und bist erfüllt, mit dem, was du jeden Tag in Deinem Beruf tust. Du kannst Dein Potential vollkommen ausschöpfen und verbringst Deine kostbare Lebenszeit jeden Tag mit dem, was Du von Herzen wirklich gern tust. Dein Job, Deine Arbeit darf Spass machen! Deine Begeisterung für das, was Du liebst, springt auf andere über und damit gewinnst Du Interessenten für Deine Arbeit und dann auch Kunden, die Dich für Deine Leistung und Deinen Dienst bezahlen. Wie wäre es, wenn Du Spass an dem hättest, was Du jeden Tag tust? Was würde sich in Deinem Leben verändern? Wie wirkt sich das auf Deine Befinden, Deine Gesundheit, Deine Beziehungen aus? Wie wirkt sich das auf Deine Kreativität und Deinen Enthusiasmus aus, Deinen Träumen ein Stück näher zu kommen?

Ich fordere Dich heute auf, lebe Deinen Traum, Deine Berufung, Dein Potential und Deine Einzigartigkeit – es lohnt sich, damit du am Ende Deines Lebens nichts bereust. Denn Deine Talente sind Dein Potential, um Deinen Traum zu leben.

Wenn Du endlich anfangen willst, Deinen Traum zu leben und Deine Vision aufzustellen, lade ich Dich ganz herzlich ein, mit mir zusammen 30 Tage lang genau Deinem Kern auf die Spur zu kommen, um Dir mit Deinen Talenten das Leben zu kreieren, das Du gern hättest. Melde Dich hier an und wir sehen uns im 30 Tage-Kurs „Deine Vision – Dein Leben“!

…weil Dein Leben Dir gehört…

Alles Liebe

Deine

bambusa-vivian-black_01

P.S. Hättest Du gern mehr Tipps von mir, wie Du Deine Vision für Dein Leben findest und damit ein ortsunabhängiges Business startest?

Dann möchte ich Dich sehr gern zum kostenlosen Coaching in meiner Facebook-Gruppe „Entscheidung Freiheit rockt“ einladen.

Hier unterstütze ich Frauen dabei, mit ihrer Berufung und Herzensaufgabe online durchzustarten und erfolgreich zu sein mit ihren Gaben und Talenten.
Wir sehen uns in der Facebook-Gruppe! Ich freu mich auf Dich.